Lange glaubten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu wissen, wie Planeten entstehen. Die Aufnahmen eines revolutionären Teleskops liefern allerdings ganz neue Erkenntnisse. Aktuelle Beobachtungen von jungen Welten jenseits des Sonnensystems der Erde fordern ein neues Regelwerk zur Entstehung von Planeten.
Mit neuester Technologie blicken Forscher in die Vergangenheit und verfolgen die Geburt von jungen Planetensystemen. Neue Erkenntnisse könnten die bisherige Forschung auf den Kopf stellen. Revolutionäre Teleskope wie im ALMA-Observatorium in der chilenischen Atacama-Wüste erlauben einen hochpräzisen Blick ins All. Mithilfe der 66 Satelliten und deren feine Antennen erhalten Forscher millimetergenaue Aufnahmen von protoplanetaren Scheiben und können so neue Schlüsse über die Entstehung von Planetensystemen ziehen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.
Der US-amerikanische Arzt Benjamin McKenna und seine Frau Josephine lernen während eines Marokko-Urlaubs den etwas zwielichtigen Franzosen Louis Bernard kennen. Als dieser wenig später auf offener Straße niedergestochen wird, schafft er es mit letzter Kraft, sein kostbares Wissen über ein geplantes Attentat an den Doktor weiterzugeben. Als seien die McKennas damit noch nicht genug gestraft,... Der Mann, der zuviel wußte