Die Flüsse im Luangwa-Tal locken Kudus, Warzenschweine, Paviane und Elefanten an. Außerdem lebt dort eine große Löwenpopulation. Vor den Raubkatzen haben Candice und ihr Survival-Partner Joe in Sambia gehörigen Respekt, denn die Tiere gehen bevorzugt nachts auf die Jagd. Sie fressen bei einer Mahlzeit bis zu 40 Kilo Fleisch.
Damit das Rudel ihnen nicht zu nahe kommt, errichten die Outdoor-Cracks vor ihrem Unterschlupf einen Wall aus Steinen und Akazienzweigen. Und sie entzünden ein Lagerfeuer, das sie in der Wildnis nicht nur wärmt, sondern auch schützt.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im Regenwald in Guyana, in der mexikanischen Wüste und in Südafrika sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht Gefahr durch Kaimane, Raubkatzen, Klapperschlangen und Flusspferde.
Der US-amerikanische Arzt Benjamin McKenna und seine Frau Josephine lernen während eines Marokko-Urlaubs den etwas zwielichtigen Franzosen Louis Bernard kennen. Als dieser wenig später auf offener Straße niedergestochen wird, schafft er es mit letzter Kraft, sein kostbares Wissen über ein geplantes Attentat an den Doktor weiterzugeben. Als seien die McKennas damit noch nicht genug gestraft,... Der Mann, der zuviel wußte