Guayana ist ein dünn besiedeltes Land im Nordosten Südamerikas. Die indigene Bevölkerung hat dort angeblich bis ins 20. Jahrhundert Kannibalismus praktiziert. Und unter den Nachfahren der afrikanischen Sklaven ist eine Form von Voodoo verbreitet. Wegen der Vielzahl an riesigen Wildtieren und Pflanzen wird Guyana auch das „Land der Giganten“ genannt.
Im Dschungel lauern Schwarze Kaimane, Würgeschlangen und giftige Spinnen. Temperaturen bis zu 40 Grad stellen ebenfalls eine große Herausforderung dar. Justin und Kami haben dort keinen leichten Stand.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im Regenwald in Guyana, in der mexikanischen Wüste und in Südafrika sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht Gefahr durch Kaimane, Raubkatzen, Klapperschlangen und Flusspferde.
Der US-amerikanische Arzt Benjamin McKenna und seine Frau Josephine lernen während eines Marokko-Urlaubs den etwas zwielichtigen Franzosen Louis Bernard kennen. Als dieser wenig später auf offener Straße niedergestochen wird, schafft er es mit letzter Kraft, sein kostbares Wissen über ein geplantes Attentat an den Doktor weiterzugeben. Als seien die McKennas damit noch nicht genug gestraft,... Der Mann, der zuviel wußte