Die paranormale Aktivität rund um Shepherdstown wird immer schlimmer. Mittlerweile gehen Geisterjäger Nick Groff und seine Kollegen davon aus, dass negative Energie durch ein System aus Kalksteinhöhlen wandert. Deshalb fahren sie nach Martinsburg zum Adam-Stephen-Museum, unter dem sich ein Zugang zu den Höhlen befindet.
Normalerweise untersuchen die Geisterjäger nur Orte, zu denen sie gerufen werden. Doch hier ergreifen sie Eigeninitiative, da diese Kalkhöhlen durch ihren Quarzanteil die paranormale Energie nicht nur speichern, sondern verstärken. Auch Museumsleiter Keith berichtet, dass die übersinnlichen Phänomene stark zugenommen haben.
Hinweis
Shepherdstown scheint auf verfluchtem Boden erbaut zu sein, denn schon immer gab es hier Geistererscheinungen, bizarre Unfälle und nicht aufgeklärte Verbrechen. Fast jeder der 1700 Einwohner der ältesten Stadt West Virginias hatte schon übernatürliche Begegnungen. Doch nachdem Geisterjäger Nick Groff, Technikexperte Bill Hartley und Medium Elizabeth Saint nach Shepherdstown gerufen wurden, hat sich die Lage entspannt. Dafür sind jetzt Nachbarorte betroffen. Bei Chief King und seinen Kollegen von der örtlichen Polizei gehen wieder Notrufe ein, die darauf hindeuten, dass die böse Präsenz wandert - und sich vor allem an den Ufern des Potomac Rivers ballt. Mehrere Poltergeisterscheinungen wurden hier gemeldet, und das Wachsfiguren-Museum scheint besonders stark betroffen zu sein. Nick und seine Kollegen werden zurückbeordert, um es wieder mit den Mächten des Bösen aufzunehmen.
Der US-amerikanische Arzt Benjamin McKenna und seine Frau Josephine lernen während eines Marokko-Urlaubs den etwas zwielichtigen Franzosen Louis Bernard kennen. Als dieser wenig später auf offener Straße niedergestochen wird, schafft er es mit letzter Kraft, sein kostbares Wissen über ein geplantes Attentat an den Doktor weiterzugeben. Als seien die McKennas damit noch nicht genug gestraft,... Der Mann, der zuviel wußte