Während Ex-Soldat Mykel Hawke im unzugänglichen Küstengebiet Tasmaniens an einem Not-Unterstand für die Nacht bastelt, träumt seine Frau Ruth von kuscheligen Betten und knisterndem Kaminfeuer. Solchen Luxus muss die TV-Moderatorin jedoch fürs erste abschreiben. Ihr Survival-Trip ist schließlich kein Wochenendausflug.
Auch die vielen Schlangen, die sich auf dem Eiland, rund 240 Kilometer vom australischen Festland entfernt, im Gras tummeln, flößen Ruth wenig Vertrauen ein. Dafür ist das Abendessen standesgemäß: Mykel serviert seiner Gattin fangfrische Seeohren - eine Schneckenart, die vor allem in Asien als echte Delikatesse gilt. Das abgekochte Sumpfwasser ist dagegen hart an der Ekelgrenze.
Hinweis
Hand aufs Herz: Manchmal ist das Zusammenleben von Mann und Frau schon in den eigenen vier Wänden ein echtes Abenteuer. Doch was passiert, wenn sich ein Ehepaar gemeinsam in der Wildnis durchschlagen muss? Genau das finden Mykel Hawke und seine Frau Ruth in der neuen Doku-Serie „Meine Frau, die Wildnis und ich“ heraus. Egal ob bei klirrender Kälte in Alaska oder flirrender Hitze in der mexikanischen Wüste: Auf ihrem Survival-Trip rund um die Welt müssen die zwei an den ungemütlichsten Orten überleben - als Team und Ehepaar. Dabei könnten die Unterschiede zwischen beiden nicht größer sein: Göttergatte Mykel hat jahrelang Spezialeinheiten trainiert und kennt sich mit den Tücken der Wildnis bestens aus. Seine Frau Ruth - hauptberuflich Moderatorin und TV-Journalistin - wagt sich dagegen auf völlig neues Terrain.
Der US-amerikanische Arzt Benjamin McKenna und seine Frau Josephine lernen während eines Marokko-Urlaubs den etwas zwielichtigen Franzosen Louis Bernard kennen. Als dieser wenig später auf offener Straße niedergestochen wird, schafft er es mit letzter Kraft, sein kostbares Wissen über ein geplantes Attentat an den Doktor weiterzugeben. Als seien die McKennas damit noch nicht genug gestraft,... Der Mann, der zuviel wußte