Die McNamara-Brüder und Bill Johnston wissen nun, dass McDuff im Oktober 1989 auf Bewährung freigelassen wurde. Besonders bizarr: Er hat ein Stipendium und besucht die Berufsschule. Im Zuge der Ermittlungen finden die Männer heraus, dass eine Sexarbeiterin namens Sarafia Parker drei Tage nach McDuffs Entlassung tot in der Nähe der Berufsschule aufgefunden wurde.
Außerdem tauchen Berichte über zwei weitere vermisste Sexarbeiterinnen auf.
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1966 ermordet Kenneth McDuff drei Teenager in Fort Worth, Texas. Er wird schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. 20 Jahre später ist er Hauptverdächtiger in einem brutalen Mordfall. Wie konnte das passieren? Die Dokumentation „Freed to Kill - Das Böse lauert immer“ taucht in die Ermittlungen um den scheinbar unaufhaltbaren Serienkiller ein: in fünf Folgen, ab 26. Januar 2024 um 20:15 Uhr in einer Deutschlandpremiere bei RTL Crime - alle Folgen auch auf RTL+Im Jahr 1992 untersuchen in Waco, Texas U.S. Marshal Parnell McNamara und Bezirksstaatsanwalt Bill Johnston die mysteriöse Entführung und Ermordung von Melissa Northrup. Die Spur der Angestellten eines Lebensmittelladens verlor sich auf einer einsamen Strecke der Interstate 35. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Gesetzeshüter auf einen 1985er Thunderbird. Zugelassen ist der Wagen auf einen gewissen Kenneth Allen McDuff - einen Serienkiller, der in den 60er-Jahren in der Todeszelle einsaß.Bereits im Sommer 1966 ging McDuff als „Broomstick Killer“ in die Geschichte ein, tötete zuvor drei Teenager. Zwischen 1966 und 1989 trugen sich dann aber eine Reihe zwielichtiger Ereignisse zu, die dazu führten, dass McDuff die Todesstrafe erlassen und er auf Bewährung freigelassen wird. Zwischen 1989 und 1992 soll er mindestens 15 weitere Frauen entführt, gefoltert und ermordet haben.Die RTL Crime Dokumentation „Freed to Kill - Das Böse lauert immer“ zeichnet die Ermittlungen noch einmal nach - angefangen vom vermeintlich ersten Fall nach seiner Entlassung bis hin zu seiner erneuten Festnahme.