Nach einer missglückten Rettungsaktion macht sich Iolaus schwere Vorwürfe. Er trennt sich von Hercules und geht eigene Wege. Die Glücksgöttin Fortuna will ihm helfen und löscht sein Gedächtnis. Ohne zu wissen, wer er ist, gelangt Iolaus in die Stadt Nemea, wo er mit seiner Körperkraft die Aufmerksamkeit des Verbrechers Zeno erregt.
Zeno wirbt Iolaus an, damit er ihm bei seinen Waffenschiebereien und anderen schmutzigen Geschäften hilft.
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Hercules und Iolaus kommen zufällig an einer baufälligen Brücke vorbei, auf der sich ein Mann und eine Frau in großer Not befinden. Während Hercules den Mann gerade noch vor dem Absturz retten kann, schafft Iolaus es nicht, die Frau zu retten. Sie stürzt in die Tiefe. Iolaus macht sich schwere Vorwürfe und glaubt, dass er die Frau auf dem Gewissen habe. Er kann es nicht mehr ertragen, dass ihm nie etwas gelingt, während seinem Freund Hercules das Glück immer zulächelt. Er beschließt, sich von nun an allein durchs Leben zu schlagen und Hercules zu verlassen. Die Glücksgöttin Fortuna, die das ganze Geschehen beobachtet hat, beschließt Iolaus zu helfen, in dem sie ihm sein Gedächtnis nimmt und er unbelastet ein neues Leben anfangen kann. Iolaus weiß nicht mehr, wer er ist und wo er herkommt. Nach einiger Zeit gelangt er in die Stadt Nemea, wo er mit seiner Körperkraft die Aufmerksamkeit des Verbrechers Zeno erregt. Zeno wirbt Iolaus an, damit er ihm bei seinen Waffenschiebereien und anderen schmutzigen Geschäften hilft. Kurze Zeit nachdem Iolaus in Zenos Dienste getreten ist, stellt Zeno fest, dass ihn seine rechte Hand Thanatos betrügt. Er wirft ihn hinaus und setzt Iolaus an dessen Stelle. Doch Thanatos gibt nicht so leicht auf. Er wirbt einige Söldner an und entführt Zeno, um ihn umbringen zu lassen und dessen Geschäft zu übernehmen. Iolaus macht sich auf, um Zeno zu befreien...