So weit sind die drei Teams nun schon gekommen. Kalte und nasse Nächte, wenig Schlaf und wenig Nahrung, haben ihren Körpern zugesetzt. Die Schlusschallenge verlangt den Abenteurerinnen und Abenteurern aber nochmals alles ab. Das Ziel ist nah und doch so fern in der fünften und finalen Folge.
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Im Jura freuen sich die beiden Freundinnen Livia und Nicole auf ihre Familien zu Hause und auf eine richtige Dusche und frische Kleider. Die lange Wanderung hinterlässt Spuren. Die goldene Axt, das Ziel ihrer Reise, befindet sich tief unter der Erde im Höhlensystem «Nidleloch» beim solothurnischen Weissenstein. Um das Ziel zu erreichen, müssen sich die Hausfrauen überwinden und durch enge Gänge robben.Der Fuss von Fabio macht den vier Bauernbrüdern des Teams Zürich Oberland langsam Sorgen. Immer wieder verliert er den Anschluss und klagt über Schmerzen. Sie schleppen sich ins Ziel nach Amden, ohne zu wissen, was da auf sie wartet. Als letzte Prüfung steht ein Canyoning Ausflug auf dem Programm - das ist aber mit einem lädierten Fuss kaum zu schaffen.Team Graubünden steht eine happige Schlusswanderung bevor ins Hochgebirge. Auf 2700 Meter über Meer wähnen sie sich im Ziel. Es ist aber noch immer nicht Schluss: Wollen sie ihren Preis, müssen sie sich die Axt in luftiger Höhe holen, beim Himmelstor. Die Höhenangst von Vater Pius hilft dabei sicher nicht.Ein packendes Finale nach acht Tagen überleben in der Wildnis steht bevor.
Der Pariser Kommissar Maigret denkt darüber nach, seinen Beruf an den Nagel zu hängen - er fühlt sich müde und ausgelaugt. Da weckt ein äußerst spezieller Fall sein Interesse: Ein Mörder hat es auf einsame Frauen abgesehen, die er mit einem Messer niedersticht und tötet. Mit unorthodoxen Methoden gelingt es Maigret schließlich, den Täter zu stellen.Drei Frauen werden tot im Pariser... Kommissar Maigret stellt eine Falle