Sie leben in der Öffentlichkeit, aber kaum jemand spricht mit ihnen. Fachleute schätzen, dass allein in Hamburg über 10.000 Menschen keine Wohnung haben und gut 2.000 von ihnen auf der Straße schlafen. Institutionen wie die Diakonie organisieren Hilfsangebote. Zum Beispiel einen Bus, der Heißgetränke und Brötchen, Decken und Schlafsäcke an Bord hat.