Catherine wird mit den Anfängen ihrer Polizeiarbeit konfrontiert. Vor 18 Jahren hatte sie Jeremy Kent anhand von recht dürftigen Beweisen des Mordes an dem 91-jährigen Thomas Harrot überführt. Kent wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Zeit im Gefängnis hat er genutzt, um sich juristisch weiterzubilden und beantragt nun die Neuaufnahme des Verfahrens.
Catherine setzt alles daran, um ihre Erkenntnisse von damals zu untermauern.
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Catherine wird mit den Anfängen ihrer Polizeiarbeit konfrontiert: Damals hatte der 91-jährige Thomas Harrot in seinem Haus einen Einbrecher entdeckt. Als die Polizei wenig später eintraf, lag der alte Mann ermordet auf dem Boden.
Catherine konnte den Täter - Jeremy Kent - zwar überführen, die Beweislage war allerdings recht dürftig: Sie hatte nur einen Fingerabdruck auf dem Stein, mit dem Jeremy Kent die Fensterscheibe eingeworfen hatte. Jeremy Kent wurde zu lebenslanger Haft verurteilt und nutzt im Gefängnis die Zeit, um sich juristisch weiterzubilden.
Jetzt, 18 Jahre später, beantragt er eine Neuaufnahme des Verfahrens. Catherine wittert Ungemach und setzt alles daran, um ihre Erkenntnisse von damals zu untermauern. Die alten, eingelagerten Beweismittel werden erneut untersucht und Catherine macht sich gemeinsam mit Langston auf zum Tatort, um erneut nach der damals nicht aufgefundenen Tatwaffe zu suchen. Langston gelingt es, einen damals sichergestellten Schuhabdruck neu zu interpretieren und so finden die beiden tatsächlich in einem Baum auf dem Nachbargrundstück die Tatwaffe: einen Schreinerhammer.
Archie Johnson nimmt sich die Tonbandaufzeichnung der Notrufzentrale vor und kann ein Motorengeräusch isolieren, das offensichtlich von dem Fluchtfahrzeug des oder der Mörder stammt. Allerdings sind die neu gefundenen Erkenntnisse nicht dazu geeignet, Catherines These zu unterstützen: Die Fingerabdrücke auf dem Hammer scheinen nicht von Jeremy Kent zu stammen und das Motorengeräusch des Fluchtfahrzeuges passt nicht zu Jeremy Kents Auto. Ist Catherine ein Fehler bei ihren Ermittlungen unterlaufen, sitzt ein Unschuldiger hinter Gittern? Noch ahnt niemand, dass der Fall eine überraschende Wende nehmen wird.
Frankreich im Ersten Weltkrieg, 1916: Die Ruhmsucht des Generals Mireau wird seinen Soldaten zum tödlichen Verhängnis. Er lässt auf die eigenen Leute das Feuer eröffnen und hält Kriegsgericht über sie. Nur der mutige Oberst Dax wagt es, sich dem machthungrigen Mann entgegenzustellen. Doch im Krieg kann es keine Gewinner geben ... Einer der besten Filme über die Sinnlosigkeit und... Wege zum Ruhm