Das Schicksal der Formel 1 liegt in den Händen von Gerrit Braun. Zumindest in Miniatur. Der Wunderland-Gründer hat in langjähriger Entwicklungsarbeit eine Technologie entwickelt, die realistische Autorennen erlaubt. Doch es bedarf noch eines wahren Testmarathons. Im Anlagenabschnitt Skandinavien dagegen heißt es schon Großreinemachen.
Das 30.000 Liter fassende Wasserbecken muss gesäubert werden. Ein echter Knochenjob.
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Das Schicksal der Formel 1 liegt in den Händen von Gerrit Braun. Zumindest in Miniatur. Der Wunderland-Gründer hat in langjähriger Entwicklungsarbeit eine Technologie entwickelt, die realistische Autorennen erlaubt. Doch es bedarf noch eines wahren Testmarathons. Im Anlagenabschnitt Skandinavien dagegen heißt es schon Großreinemachen. Das 30.000 Liter fassende Wasserbecken muss gesäubert werden. Ein echter Knochenjob.