Am 6. März 1959 verlässt die neunjährige Candy Rogers ihr Zuhause, um in Spokane, Washington, Pfefferminzbonbons für die Pfadfinderinnen zu verkaufen, und kehrt nie zurück. Zwei Wochen später wird die Leiche des Kindes entdeckt. Candy wurde sexuell missbraucht und mit ihrer eigenen Kleidung erwürgt.
Es vergehen Jahrzehnte, und der mittlerweile ungeklärte Fall wird an eine neue Gruppe von Ermittlern übergeben, die beschließen, eine neue wissenschaftliche Technik zu nutzen. Die genetische Genealogie gibt den Ermittlern in Spokane sechs Jahrzehnte nach dem abscheulichen Verbrechen einen Namen.