In der vierten Folge leben die drei Teams nun seit fünf Tagen in der Wildnis. Sie haben ihr Camp mit viel Liebe und Schweiss aufgebaut und verbessert - und jetzt müssen sie weiterziehen. Eine lange mehrtägige Wanderung steht bevor. Einen Platz zum Schlafen müssen sie selbst finden.
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Die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle aus Team Jura werden schon beim Abbau ihres Shelters emotional, so intensiv war die Zeit im Wald. Gute 20 Kilometer Tagesmärsche stehen auf dem Programm, und das mit leeren Mägen und wenig Schlaf. Dass nur eine von beiden weiss, wie man Landkarten liest, verheisst nichts Gutes.
Die vier Bauernbrüder aus dem Berner Oberland freuen sich darauf, dass es endlich weitergeht. Siegessicher marschieren die Brüder des Team Zürich Oberland in einem horrenden Tempo los. Das hat Folgen. Der zweitjüngste, Fabio, kämpft mit seinem Fuss. Aufgeben ist keine Option, die Schmerzen werden aber immer schlimmer.
Beim Team Graubünden kommt alles anders als geplant. Eine heftige Gewitterfront macht das Wandern im Hochgebirge zu gefährlich. Jetzt ist Kreativität gefragt, um die Zeit in der Notunterkunft tot zu schlagen. Als es am nächsten Tag dann doch endlich losgeht, machen die 1000 Höhenmeter der zehnjährigen Angelina zu schaffen. Vater Pius Stucki ist gefordert, wollen sie es bis ans Ziel schaffen.
Als sein Kapitän während eines Sturms den Verstand zu verlieren scheint, übernimmt ein junger Leutnant das Kommando des Kriegsschiffs. Danach muss er sich vor Gericht verantworten.
Edward Dmytryk inszenierte das Meisterwerk nach dem Pulitzer-Preis-Roman von Herman Wouk. Als paranoider Kapitän zeigt Humphrey Bogart eine der besten darstellerischen Leistungen seiner Karriere.
Philip Francis... Die Caine war ihr Schicksal