Eine Kandidatin und ein Kandidat sind bei der Survival-Challenge in Südamerika bereits ausgeschieden. Die verbliebenen Männer und Frauen konzentrieren sich in Kolumbien auf die Suche nach Nahrung. Tito und Kamilla flechten aus Lianen eine Fischreuse. Aber zwischen den beiden geht es in der Wildnis nicht immer harmonisch zu.
Und unterschwellige Konflikte sind beim Überlebenskampf nicht förderlich. Tais und Levi sind ebenfalls deprimiert. Dem Duo macht in der unwirtlichen Umgebung nicht nur der Hunger zu schaffen, sondern auch das dreckige Trinkwasser.
Hinweis
Modriges Wasser, hungrige Raubtiere und blutsaugende Insekten: Die Llanos in Kolumbien sind für einen entspannten All-inclusive-Urlaub denkbar ungeeignet. Denn dort gehen Raubkatzen und Anakondas auf Beutejagd. In den Feuchtsavannen steigen die Temperaturen auf bis zu 39 Grad. In diesem unwirtlichen Landstrich stellen zehn brasilianische Männer und Frauen ihre Survival-Skills auf die Probe. Ohne Kleidung, Wasser und Proviant: Die zufällig zusammengewürfelten Pärchen tragen nur eine Machete, eine Umgebungskarte und einen weiteren Gegenstand ihrer Wahl bei sich, wie zum Beispiel ein Moskitonetz oder einen Feueranzünder. Reicht das aus, um sich 21 Tage lang in der Wildnis zu behaupten?