Zierfischfreunde und solche, die es werden wollen, können sich freuen: Miamis führende Aquarienplaner und Beckenarchitekten sind mit einer zweiten Staffel zurück. Wieder kann man die Jungs von „Living Color“ bei ihren Einsätzen überall in den USA beobachten. Fischfreaks, die ihr ganzes Geld in immer größere Becken und eine immer ausgefeiltere Technik stecken, gehören genauso zu ihren Kunden wie Prominente aus Wirtschaft, Sport und Showbiz, die sich künstliche Meeresbiotope und bunt schillernde Unterwasserwelten in ihre Privathäuser oder Geschäftsräume bauen lassen.
Dabei eilt den Spezialisten von „Living Color“ der Ruf voraus, keine halben Sachen zu machen und selbst vor scheinbar unmöglichen Herausforderungen nicht zurückzuschrecken.
Hinweis
Der neueste Auftrag ist der für „Living Colors“ bisher mit Abstand umfangreichste. Das South Florida Science Museum plant einen neuen Flügel, um die maritimen Lebensräume Südfloridas präsentieren zu können. Das Mega-Projekt beinhaltet 14 Aquarien, das Modell eines Schiffswracks und eine Menge gefährlicher Raubfische. Wenn nicht alle Aspekte, von der Planung, über den Bau bis zum biologischen Gleichgewicht, hundertprozentig aufeinander abgestimmt sind, kann die Sache schnell außer Kontrolle geraten. Im „Living Colors“-Team drohen einige Krisen und der Eröffnungstermin rückt unaufhaltsam näher.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]