Die Moskitos sind erbarmungslos. Aber Molly und Nate wussten, worauf sie sich in Ecuador einlassen. Die „Naked Survival“-Fans haben sich bei der Vorbereitung auf das größte Abenteuer ihres Lebens alle Amazonas-Folgen der Serie angeschaut. Und jetzt spüren sie die Strapazen und Gefahren in der Wildnis am eigenen Leib.
Das Duo bekommt es in Südamerika mit Schwarzen Kaimanen, Raubkatzen und Würgeschlangen zu tun. Große Anakondas werden bis 250 Kilo schwer. Den perfekt getarnten Beutejägern sollten die Kandidat:innen im Dschungel besser aus dem Weg gehen.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.