Timmy freut sich auf seinen Geburtstag, bis er kapiert, dass ihm ein Jahr weniger mit seinen Elfen bleibt. // Timmy will mit seiner Mutter keine langweiligen Dinge erledigen, also versucht er, sie verschwinden zu lassen.
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Timmy zählt aufgeregt die Tage bis zu seinem Geburtstag. Der miesepetrige Muskel-Elf Von Ramme erinnert ihn jedoch daran, dass das Älterwerden nicht nur Vorteile mit sich bringt: Schließlich verliert jedes Kind seine Zauberpaten, sobald es erwachsen wird! Timmy lässt dieser Gedanke keine Ruhe. Um das drohende Unheil abzuwenden, greift er zu einem Trick: Er beschließt, seinen Geburtstag einfach nicht mehr zu feiern. Ohne Party, so Timmys Logik, wird er auch nicht offiziell ein Jahr älter. Doch der geniale Plan droht schon bald zu scheitern: Timmy findet nämlich heraus, dass seine Eltern eine große Überraschungsparty planen... // Timmy richtet in seiner Parallelwelt mit den Zauberpaten Cosmo und Wanda die exklusivste Party des Jahres aus. Doch kurz vor Beginn gibt es noch einige Dinge zu besorgen. Leider entdecken sowohl Timmys Dad als auch seine Mom just zu diesem unpassenden Zeitpunkt, wie wichtig es ist, Zeit mit seinen Kindern zu verbringen. Für Timmy heißt es nun: Wie werde ich meine Eltern los?
Hinweis
Der junge Timmy Turner lebt mit seinen Eltern in dem fiktionalen nordkalifornischen Städtchen Dimmsdale. Als Einzelkind wird er oft seiner Babysitterin Vicky ausgesetzt, die ihn meist grob behandelte. Deshalb wurden ihm zwei Elfen zur Seite gestellt, die ihm jeden Wunsch erfüllen. Denn es ist bekannt, dass jedes Kind, das es besonders schwer hat, solche helfenden Elfen als Ausgleich für ihr Leid bekommen. Timmys beiden Elfen heißen Cosmo und Wanda, und tarnen sich als Goldfische in seinem Aquarium. Im Verlauf einer Geschichte nutzt Timmy nun seine freien Wünsche um Alltagsprobleme oder andere Missstände zu lösen. Mit seinem Wunsch verursacht er jedoch meist mehr Schaden als das er ihm oder anderen Personen hilft. Daher kommt es auch mal vor dass Timmy seinen Wunsch durch erneuten Einsatz der Elfen wieder rückgängig macht („Ich wünsche dass alles wieder so wird wie vorher“) und eine Lehre aus der Sache zieht.
Wegen Mordes wird Henri Charrière alias Papillon zu lebenslanger Zwangsarbeit in der Strafkolonie Französisch-Guyana verurteilt. Die Kriminellen sollen hier unter unmenschlichen Haftbedingungen gebrochen werden. Doch Henri trotzt der sengenden Sonne, den Krankheiten und den Schikanen der Wärter. Gemeinsam mit dem Fälscher Louis Dega schmiedet er einen Fluchtplan.Marseille, in den 1930er... Papillon